Hallo Leute,
von Nuill auf Hundert - so in etwa geht es mir gerade. Seit 1. Oktober läuft mein 7. Studiensemester und gleichzeitig habe ich angefangen zu arbeiten.
Im Klartext bedeutet dies, Montag, Donnerstag früh und Freitag an der FH studieren und Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Nachmittag arbeiten im Berliner Büro eines Heilbronner IT-Consulting Unternehmens.
Die Arbeit macht mir bis jetzt sehr viel Spaß, alles ist sehr innovativ und modern. Aber es ist auch viel Eigeninitiative gefragt, das wollte ich aber auch so denn diese selbständige Arbeitsweise ist genau mein Ding. Durch das Internet und schnelle DSL Leitungen ist es möglich, auch ab und zu von zu Hause (Homeoffice) aus zu arbeiten.
Zum Studium kann ich noch nicht viel sagen, denn ich war noch nicht so oft da... nur soviel: es werden eeeeeeeeeinige Projekte durch uns bearbeitet ..... Much work sag ich nur.
So, und morgen geht es zu Ben Becker (ja richtig genau der, der vor kurzem mit einem Drogenexzess Aufmerksamkeit erregte). Er liest im Berliner Tempodrom Stellen aus der Bibel begleitet vom Filmorchester Babelsberg und der Zero Tolerance Band. Wir sind beide gespannt wie nen Flitzebogen! ;-) Guckt mal unter Ben Becker oder unter Bibel 2007, es lohnt sich. Nur nicht vergessen die Lautsprecher schöööön laut machen.
So das war es erstmal bis zum nächsten mal
KIKA-Sommerfest

Hallo Leute, heute kommt endlich mal wieder eine Meldung von uns. Irgendwie ist aber auch nichts Spannendes passiert, dass einer Erwähnung wert gewesen wäre.
Am Sonntag war der Highlight- Tag schlechthin für Ben. Wir waren beim KIKA- Sommerfest in Berlin. Dort konnte er endlich mal seine ganzen Fernsehhelden live sehen. Da waren zum Beispiel die Teletubbies (auf gar keinen Fall Erwachsenentauglich !!!) und Ringel, Hörnchen und Entje, Ernie und Bert naja, und viele Figuren mehr. Und dann sind wir auch noch mit der Eisenbahn hin und zurück gefahren - der Hammer! Ihr glaubt gar nicht, wieviel Kekse kleine Jungs auf einer 30minütigen Zugfahrt essen können. Wir waren auch noch so clever, das ganze mit einem Mc Donalds-Mittag zu krönen, so sind alle seine Träume in Erfüllung gegangen. Zu sehen gibt es das alles im Fotoalbum!
Und so konnte dann am Montag auch der Ernst des Lebens für unseren Ben beginnen: er ist ein KINDERGARTENKIND! Und bisher sieht es auch recht gut aus für uns: seine Kindergartentante Grete gefällt ihm und schließlich ist sein bester Freund Tom mit von der Partie. Eine echte Rettung für uns. Die beiden Racker haben es auch tatsächlich geschafft, dass ihnen bereits am ersten Tag bescheinigt wurde, dass sie wahrscheinlich nicht mehr so viele Mahlzeiten an einem Tisch verbringen werden: der Lärmpegel... Und der Anstifter ist: der Ben! Als hätten wir es nicht immer geahnt. In diesem Sinne werden wir sicher bald mehr berichten, also bis bald!
Abhängen
So wie unser Odin werde ich in den nächsten Wochen auch ein wenig abhängen. Um genau zu sein bis Anfang Oktober, hilft ja nichts ;-)
Richtig, ich habe Semesterferien... die Klausuren sind gelaufen aber die Ergebnisse stehen erst in ein paar Wochen fest.
Beim Finale der Accenture Campus Challenge sind wir leider nicht unter die besten vier Mannschaften gekommen. Es war trotzdem eine super Veranstaltung die sehr viel Spaß gemacht hat. Die Sieger hatten aber auch super Konzepte entwickelt und haben diese auch souverän vorgestellt.
Unser Favorit wurde aber nicht Sieger sondern nur zweiter, dieses Team entwickelte ein Sensor vernetztes LIVE ACTION ROLL PLAYING. Damit können Rollenspieler ihren Charakter live weiter entwickeln und mit anderen Freaks auch real kämpfen. Sozusagen World of Warcraft für Menschen die auch mal draußen spielen wollen anstatt nur vor dem Rechner zu sitzen.
Das Interessante war aber, dass das Team einen funktionierenden Prototypen dabei hatte und uns die Funktionsweise auf der Bühne präsentieren konnten. Ich sag nur Geil Aldder !!!
Naja ansonsten ist bei uns alles in Ordnung, der Ben versucht seine Grenzen zu erweitern und wir als Boarder Patrol versuchen ihn wieder in seine Grenzen zurück zuschieben. Wir haben also eine Menge Spaß zu dritt ;-))
So das war es erstmal, man liest sich...
René
Accenture Campus Challenge
Fiiiiiiiiiiiiiiiiiinale oho Fiiiiiiiiiiiiiiiinale,
richtig, ich habe zusammen mit meinem Team das Regionalfinale der Accenture Campus Challenge gewonnen. Nun wartet das Bundesfinale in Kronberg (Taunus) auf uns, dort werden wir die Region Ost vertreten.
Im Rahmen dieses Wettbewerbes haben wir ein innovatives Produkt entwickelt und dazu ein Business Plan, ein Business Case und ein technisches Konzept erstellt.
Unser Produkt wurde zum Thema Wireless Sensor Technologie entwickelt und zwar werden wir (natürllich nur virtuell) den zukünftigen Flughafen Berlin Brandenburg International mit einer kompletten sensorgesteuerten Überwachung austatten.
Diese Technik ermöglicht es den Ablauf, die Sicherheit und die Gebäudeleittechnik zu steuern und kostengünstig zu händeln.
Naja mal sehen wie weit wir dann beim Bundesfinale in Kronberg kommen aber auch wenn wir nicht weit kommen, werden wir eine Menge Erfahrung gesammelt haben.
Und außerdem kann es nicht schaden sich ein wenig von Accenture verwöhnen zu lassen ;-))
Geht ja alles auf Kosten des Hauses...
Wir werden sehen,
René
richtig, ich habe zusammen mit meinem Team das Regionalfinale der Accenture Campus Challenge gewonnen. Nun wartet das Bundesfinale in Kronberg (Taunus) auf uns, dort werden wir die Region Ost vertreten.
Im Rahmen dieses Wettbewerbes haben wir ein innovatives Produkt entwickelt und dazu ein Business Plan, ein Business Case und ein technisches Konzept erstellt.
Unser Produkt wurde zum Thema Wireless Sensor Technologie entwickelt und zwar werden wir (natürllich nur virtuell) den zukünftigen Flughafen Berlin Brandenburg International mit einer kompletten sensorgesteuerten Überwachung austatten.
Diese Technik ermöglicht es den Ablauf, die Sicherheit und die Gebäudeleittechnik zu steuern und kostengünstig zu händeln.
Naja mal sehen wie weit wir dann beim Bundesfinale in Kronberg kommen aber auch wenn wir nicht weit kommen, werden wir eine Menge Erfahrung gesammelt haben.
Und außerdem kann es nicht schaden sich ein wenig von Accenture verwöhnen zu lassen ;-))
Geht ja alles auf Kosten des Hauses...
Wir werden sehen,
René
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